Funktionsprinzip

Wärmepumpenheizungen sind eine besonders sparsame und umweltschonende Heiztechnik. Mit ihr lassen sich die Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Heizungen halbieren. Der umweltschädliche CO2-Ausstoß wird zudem um 30% gesenkt.

Die Wärmepumpentechnik ist eine in Jahrzehnten ausgereifte Technik. Einmal installiert, senkt sie wartungsarm die Heizkosten und leistet einen bemerkenswerten Beitrag zum Klimaschutz.

Wärmepumpen nutzen die Sonnenenergie, die in Erde, Wasser und Luft gespeichert ist, zum Heizen, zur Warmwasserversorgung, zum Lüften und zum Kühlen. Man unterscheidet zwischen Sole/Wasser-Wärmepumpen, die Wärme aus dem Erdreich aufnehmen, Luft/Wasser-Wärmepumpen, die Energie aus der Außenluft gewinnen, und Wasser/Wasser-Wärmepumpen, die dem Grundwasser Wärme entziehen.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Die Wärmepumpe arbeitet im Prinzip wie ein Kühlschrank, jedoch mit umgekehrtem Nutzen. Der Kühlschrank entzieht seinem Innenraum die Wärme und gibt sie an die Umgebung ab. Eine Wärmepumpe hingegen entzieht der Umwelt die Wärme und gibt diese an das Heizsystem des Hauses ab.

In der Wärmepumpe befindet sich ein geschlossener Kreislauf, in dem ein Kältemittel zirkuliert, das verdampft, verdichtet, verflüssigt und wieder entspannt wird.

Vielleicht entscheiden auch Sie sich schon bald für eine moderne Wärmepumpenheizung.

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